Karies ohne bohren behandeln

Gute Nachrichten für Angstpatienten und Kinder

 

Eine beginnende Karies, die nicht oder unzureichend behandelt wird, führt in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle zu einem Loch im Zahn, das invasiv behandelt werden muss. Damit wird eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die oft bis hin zum Verlust des Zahnes führt.

Die Zahnarztpraxis Dr. Dlabka bietet verschiedene Methoden an, Karies ohne bohren zu behandeln.

Frage: Wann muss Karies behandelt werden?

Dr. Dlabka: Karies heilt nicht von alleine ab. Daher sollten Sie, sobald Sie ein Loch im Zahn spüren, auch außerhalb der regelmäßigen Routineuntersuchungen, Ihren Zahnarzt aufsuchen. Je nachdem in welchem Stadium sich die Karies befindet, kann der Arzt zwischen verschiedenen Therapien entscheiden. Bei einer Karies im fortgeschrittenen Stadium wird auch die zahnärztliche Kariesbehandlung komplizierter. Daher empfehle ich neben einer gründlichen Pflege, regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt. Denn nur so kann die Krankheit bereits im Frühstadium bekämpft werden.

Frage: Welche Möglichkeiten bieten Sie in Ihrer Praxis an, um Karies bei Patienten zu behandeln?

Dr. Dlabka: Bei Karies in einem frühen Stadium gibt es die Möglichkeit, Karies minimalinvasiv, also ohne bohren, zu behandeln. Mit Curodont Repair durch Biomineralisation kann in vielen Fällen Initialkaries gestoppt und der demineralisierte Zahnschmelz sogar regeneriert werden.

Dieses Verfahren sorgt für einen natürlichen Kariesschutz, indem das Milieu im Mund im Gleichgewicht gehalten, poröser Zahnschmelz verhindert und gleichzeitig eine effektive Regeneration durch Karies beschädigter Zahnstrukturen angeregt wird. Das Präparat besteht aus natürlichen Aminosäuren, die in ähnlicher Form auch in der Natur vorkommen.

Frage: Wie läuft eine Behandlung mit Curodont™ Repair ab?

Dr. Dlabka: Zunächst führen wir eine professionelle Zahnreinigung durch, bei der alle Verschmutzungen beseitigt werden. Im Anschluss reinigen wir die betroffenen Zahnoberflächen für einige Sekunden mit einer Natriumhypochlorit-Lösung, ehe wir mit einem Phosphorsäuregel leicht den Zahnschmelz aufweichen und damit auf die anschließende Behandlung vorbereiten. Nach diesem Vorgang muss der Mundraum kurz ausgespült werden und der betroffene Zahn trocknen. Curodont Repair wird im Anschluss mit einem vorbereiteten Applikator auf der Läsion auftragen. Nach der Behandlung muss diese Flüssigkeit einige Minuten trocknen, ehe die Behandlung beendet ist. Dieser Vorgang ist für den Patienten vollkommen schmerzfrei.

 

Frage: Was sind die Voraussetzungen für eine Behandlung mit Curodent?

Dr. Dlabka: Curodont Repair behandelt Karies im Anfangsstadium und macht sich die Remineralisation (künstlicher Zahnschmelz) zu eigen.   

Frage: Gibt es auch Möglichkeiten Karies ohne Bohren zu behandeln, die weiter fortgeschritten ist?

Dr. Dlabka: Ja, wenn die Karies die Zahnsubstanz bereits demineralisiert hat, können wir mit Carisolv® behandeln. Carisolv® ist ein minimalinvasives chemomechanisches Verfahren zur Entfernung von Dentinkaries, bei dem die demineralisierte Dentinkaries aufgeweicht und anschliessend mechanisch entfernt wird.

Frage: Was ist Dentinkaries?

Dr. Dlabka: Von Dentinkaries spricht man, wenn die Karies bis ins Dentin (Zahnbein) vorgedrungen ist. Das Dentin im Bereich freiliegender Zahnhälse und Zahnwurzeln hat keinen schützenden Zahnschmelzüberzug und ist deshalb sehr kariesempfindlich. Dentinkaries ist ein Begriff für Demineralisation, Abbau der organischen Grundsubstanz bis zur Defektbildung im Zahnbein.

Frage: Wie sieht die Behandlung von Karies mit Carisolv® aus?

Dr. Dlabka: Das Carisolv® Gel wird während der Behandlung auf die gewünschten Stellen aufgetragen und muss dann kurz einwirken, ehe wir es inklusive Karies mithilfe eines Instrumentes abtragen.

Das Gel wurde so konzipiert, dass es Karies direkt angreift, dabei aber keine Schäden am Zahn oder Zahnfleisch verursacht.

Frage: Für wen eignet sich die Behandlung mit Carisolv®?

Dr. Dlabka:  Da es sich bei Carisolv® um eine sehr schonende Methode handelt, eignet sich die Behandlung auch hervorragend für Angstpatienten und Kinder – weil das Bohren entfällt – oder bei Patienten, bei denen keine lokale Anästhesie gewünscht oder möglich ist.

Natürlich erhält jeder Patient vor Beginn der Behandlung in unserer Praxis ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem wir die einzelnen Behandlungsschritte erklären.

Zähne aufhellen

Ursachen und Behandlungen
Weiße, strahlende Zähne sind in der heutigen Zeit ein eindeutiges Indiz für Ästhetik. Verschiedene Einflüsse des Alltags sorgen jedoch für einen gelblichen Schimmer, der sich über unsere Zähne legt und mit herkömmlicher Zahnhygiene nicht mehr beseitigt werden kann. Zusätzlich verfügt jeder Mensch über eine ganz individuelle Zahnfarbe, die sich nur sehr bedingt ändern lässt. Welche Methoden zum Aufhellen der Zähne zur Verfügung stehen, möchten wir Ihnen in diesem Beitrag näher erläutern. Bei allen Fragen steht Ihnen unser Fachpersonal aus der Zahnarztpraxis Dr. Dlabka natürlich zur Verfügung – kontaktieren Sie uns einfach telefonisch und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin zur Beratung!
 
 
Innere und äußere Zahnverfärbungen
Viele Faktoren spielen bei der Verfärbung der Zähne eine Rolle. Bei den äußeren Verfärbungen ist Kaffee der Hauptauslöser, der von einem Großteil unserer modernen Gesellschaft täglich konsumiert wird. Die Farbpartikel, die für die Verfärbung der Zähne verantwortlich sind, sind bei Kaffee besonders ausgeprägt, aber auch in verschiedenen Teesorten und in Rotwein enthalten. Gelbliche Verfärbungen der Zähne können durch den Konsum von Tabak ebenso hervorgerufen werden wie viele weitere Erkrankungen im Mund- und Rachenraum. Ein weiterer Auslöser für verfärbte Zähne ist eine schlechte Mundhygiene: Wenn man sich nur selten oder nicht gründlich genug die Zähne putzt, kann sich ein gelblicher Zahnbelag bilden, der gemeinsam mit Zahnstein für eine Verfärbung der Zähne verantwortlich ist.
In den meisten Fällen entsteht eine innere Zahnverfärbung durch Einlagerungen in die Zahnhartsubstanz* während der Zahnentwicklungsphase, z.B. durch eine Antibiotika-Einnahme in den frühen Lebensjahren, oder durch Zahnunfälle. Bei Kindern sind glücklicherweise oft nur die Milchzähne von Verfärbungen betroffen, sodass sich das Problem mit dem Zahnwechsel von alleine löst. Natürlich können sich Zähne auch im normalen Alterungsprozess verfärben. Leider sind diese Verfärbungen oftmals nicht rückgängig zu machen. Allerdings gibt es mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, um Ihre Zähne wieder aufzuhellen.
 
 
Die professionelle Zahnreinigung als Hilfe gegen verfärbte Zähne
Wer die Zähne aufhellen möchte, sollte zunächst einmal in regelmäßigen Abständen die professionelle Zahnreinigung in Anspruch nehmen. Dabei werden die vorhandenen Beläge auf den Zähnen effektiv entfernt – eine Reinigung, die mit der täglichen Mundhygiene Zuhause nicht erreicht werden kann. Sollte die professionelle Zahnreinigung die Zähne nicht so intensiv wie gewünscht aufhellen, stehen noch weitere Methoden zur Verfügung, die für sichtbar weißere Zähne sorgen.
 
Weitere Methoden für weißere Zähne
Besonders bekannt zum Zähne aufhellen ist das Bleaching. Dabei wird aktiver Sauerstoff im Mundraum angewendet, der die Farbstoffe im Zahn oxidieren lässt und aufspalten kann. Dadurch wird der Zahn heller. Hier stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die den individuellen Gegebenheiten des Mundraums angepasst werden können. Welche für Sie in Frage kommt, erfahren Sie im Rahmen einer zahnärztlichen Untersuchung. Seit einigen Jahren erfreuen sich auch Veneers größter Beliebtheit. Dabei werden hauchdünn und speziell für Ihre Zähne angefertigte Verblendschalen unmittelbar auf dem Zahn angebracht. Auf diese Weise lassen sich nicht nur optisch die Zähne aufhellen, auch Zahnfehlstellungen, Lücken und abgebrochene Zahnecken können mit Veneers geschickt verborgen werden. Die modernste Klebetechnik, die dabei zum Einsatz kommt, stellt sicher, dass die Veneers für Außenstehende nicht ersichtlich sind. Dem Bleaching sowie den Veneers gehen immer eine Zahnreinigung voraus.
 
*(Oberbegriff für Zahnschmelz, Zahnbein und Wurzelelement)

Gesunde und schöne Zähne 

 

Gesunde und schöne Zähne sind wichtig

Auch in den europäischen Staaten gehören gesunde und schöne Zähnen zu den wichtigsten Statusmerkmalen. Und doch sorgen im Alltag viele Faktoren dafür, dass unsere Zahngesundheit leidet – von der falschen Pflege, über Nikotin und Kaffee-Konsum bis hin zu Erkrankungen, die durch eine unausgewogene oder falsche Ernährung entstehen. Wenn Sie im Alltag einige Tipps beherzigen, können Sie jedoch trotzdem von gesunden und schönen Zähnen profitieren, die Ihnen bis ins hohe Alter beste Dienste leisten.

Schöne Zähne im Alltag
Es gibt einige praktische Tipps, die Sie ohne großen Mehraufwand im Alltag integrieren können, um Ihre Zähne gesund und schön zu halten. Das A und O ist natürlich der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt, denn nur so ist es möglich, eine dauerhafte Zahngesundheit sicherzustellen und die individuellen Gegebenheiten im Mundraum zu untersuchen. Außerdem steht die tägliche Zahnpflege im Mittelpunkt: Nutzen Sie dafür am besten eine mittlere Bürstenstärke, da die härteren Modelle die Zahnhälse angreifen, ohne dabei einen Mehrwert in puncto Sauberkeit und Zahnhygiene zu bieten. Bei der Zahnpasta ist es wichtig, dass die Zähne nicht nur gereinigt, sondern auch remineralisiert werden. Dazu eignet sich eine Zahnpasta mit einem Fluorid-Gehalt von ca. 1400 ppm. Da sich Lebensmittelreste gern in den Zahnzwischenräumen festsetzen, ist auch die Anwendung von Zahnseide essentiell, um langfristig von gesunden und schönen Zähnen zu profitieren. Unser Tipp: Oft wird bei der täglichen Reinigung die Zunge vergessen, auf der sich ebenfalls zahlreiche schädliche Bakterien ansiedeln können. Nutzen Sie einen Zungenschaber, um die Zunge von Ablagerungen und Bakterien zu reinigen.

Weitere Tipps für schöne Zähne und eine gesunde Mundflora
Nicht immer ist im Alltag die Zeit gegeben, um auf eine optimale Zahnpflege zu achten. Wenn gerade keine Zahnbürste zur Hand ist, tut es kurzzeitig auch ein Kaugummi. Achten Sie dabei darauf, dass dieser Xylit (Zuckerersatz) enthält, da durch diesen Wirkstoff die Bildung von Kariesbakterien gehemmt werden kann. Natürlich ist Kaugummi kauen nur eine vorübergehende Lösung, die aufgrund der hohen Kieferbelastung nicht zu häufig angewendet werden sollte. Auch eine optimale und abgestimmte Ernährung, die alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe umfasst, ist wichtig für schöne und gesunde Zähne. Achten Sie im Alltag auf eine ausgewogene Ernährungsweise, die viel Obst und Gemüse enthält, aber auch Fisch bietet dank hochwertiger Omega-3-Fettsäuren alles, was das Zahnfleisch benötigt. Auch weißer Tee hat sich – in seiner ursprünglichen Form ohne Zucker getrunken – als probates Mittel gegen Bakterien, die Karies und schlechten Atem verursachen, bewiesen. Weiter enthält weißer Tee einen sehr hohen Anteil an Fluor, der für die Mineralisierung der Zähne sehr wichtig ist.

Natürlich müssen Sie nicht vollständig auf Zucker verzichten, wenn Ihnen gesunde Zähne wichtig sind. Achten Sie jedoch darauf, zu Leckereien zu greifen, die nur kurz im Mund verbleiben: Ein Stück Schokolade bietet sich hier eher an als ein Lutscher.

Bei allen Fragen zur Zahngesundheit steht Ihnen natürlich unser Team in der Zahnarztpraxis Dr. Dlabka mit weiteren Tricks und Tipps zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach oder stellen Sie Ihre Frage vor Ort in unseren Räumlichkeiten!

Hilfe gegen Mundgeruch

Schnelle Abhilfe bei Mundgeruch 

Die Gründe für unangenehmen Mundgeruch können vielseitig sein. In über 90% der Fälle ist die Ursache jedoch unmittelbar im Mundraum zu finden. Hauptverursacher des unangenehmen Geruchs sind Nahrungsmittelreste, die nach dem Essen im Mund verblieben sind und durch den Speichel allein nicht beseitigt werden können. Für deren Zersetzung sind Bakterien notwendig, die während dieses Prozesses schwefelhaltige Verbindungen entstehen lassen, die wiederum für den unangenehmen Mundgeruch verantwortlich sind.

Gründliche Zahnreinigung kann helfen

Zähne putzen allein reicht in vielen Fällen nicht aus, da die Essensreste in den Zahnzwischenräumen oder den Zahnfleischtaschen sitzen und sich im Rahmen der täglichen Mundpflege nur schwer beseitigen lassen. Aber auch die besonders hohen Bakterienansiedlungen auf der Zunge können den Mundgeruch auslösen, der viele Menschen plagt. Neben einer falschen oder unzureichenden Hygiene können auch beschädigte Zähne oder alte, insuffiziente Zahnfüllungen, Entzündungen des Zahnfleischs, Karies und sogar ernstzunehmende Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Entzündungen des Verdauungsapparats für Mundgeruch verantwortlich sein.

Um herauszufinden, woher der Mundgeruch stammt, ist ein Besuch beim Zahnarzt daher unerlässlich.

 

Optimale Pflege, um Mundgeruch vorzubeugen 

Um Mundgeruch effektiv vorzubeugen, ist eine optimale Mundhygiene unbedingt notwendig. Morgens und abends die Zähne zu putzen ist das absolute Minimum an Pflege, reicht in vielen Fällen jedoch längst nicht aus. Die Zahnzwischenräume sollten regelmäßig mit Zahnseide oder Zwischenraumbürsten gereinigt werden, damit sich dort keine Essensreste sammeln und Mundgeruch auslösen können. Auch die Reinigung der Zunge ist essentiell – dafür stehen entsprechende Zungenschaber zur Verfügung.

Für eine noch bessere Reinigung können Sie zu elektrischen Zahnbürsten greifen, die Zahnoberfläche und Zwischenräume noch effektiver reinigen. Eine akute Zahnfleischentzündung als Auslöser für Mundgeruch kann mit einer Mundspülung behandelt werden. Sollten die Symptome länger andauern, ist ein Zahnarztbesuch jedoch wichtig und notwendig – gern beraten wir Sie zum Thema Mundhygiene und Mundgeruch in unserer Zahnarztpraxis Dr. Dlabka! Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch bei uns in der Zahnarztpraxis.

Praktische Tipps gegen Mundgeruch im Alltag 

Natürlich ist Mundgeruch nicht immer chronisch, auch situationsbedingt können sich unangenehme Gerüche im Mund entwickeln, die nicht zwangsläufig einen Zahnarztbesuch erfordern. Sofortige Abhilfe schafft in vielen Fällen das Putzen der Zähne, im besten Fall mit einer intensiven Reinigung der Zahnzwischenräume durch Zahnseide und der anschließenden Verwendung eines Mundwassers.

Auch Kaugummi mit Xylit und Minzgeschmack kann kurzfristig gegen unangenehmen Mundgeruch helfen. Auf zuckerhaltige Kaugummis sollte in dieser Situation jedoch besser verzichtet werden. Die regelmäßige Zufuhr von Wasser und Nahrungsmitteln ist ebenfalls hilfreich, wenn es um das Vermeiden von Mundgeruch geht: Wer länger nichts gegessen und getrunken hat, produziert automatisch auch weniger Speichel, sodass die Mundhöhle nicht ausreichend durchspült wird. 

 

Fleckige Zähne bei Kindern

Kreidezähne – brauchen professionelle Pflege

Bleibende Zähne mit Mineralisationsdefiziten, im Volksmund auch Kreidezähne genannt, zeigen eine gelblich-bräunliche oder cremefarbene Oberfläche von rauer Struktur. In fortgeschrittenen Fällen kann es sogar zum Abbröckeln der Zahnhartsubstanz kommen. Neben der Temperaturempfindlichkeit sind fleckige Zähne kariesanfälliger und stellen ein kosmetisches Problem dar.

Was ist die Ursache von fleckigen Zähnen ?

Verschiedene Faktoren, wie z.B. Weichmacher, Antibiotika, Kinderkrankheiten, Infektionen während der Schwangerschaft haben die Mineralisation während der Entwicklungsphase der betroffenen Zähne (von Schwangerschaft bis 4. Lebensjahr) nachhaltig gestört. Die Langzeitprognose dieser Zähne ist durch regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen, die Anwendung von Fluoridpräparaten und die Rekonstruktion von verlorengegangener Zahnhartsubstanz zu optimieren.

Weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer:

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